Diversität im Alltag: SEAT für alle

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Fahrvergnügen neu definiert - Zielgruppenerweiterung durch neue Kanäle für SEAT

CUSTOMER

SEAT

services

Konzept, Content Creation

industry

Automotive

Ziele

Um mehr Menschen auf SEAT als Automarke aufmerksam zu machen, fand eine Erweiterung der Werbeplatzierungen über die in der Automobilindustrie etablierten Kanäle hinaus statt. Der Marketingansatz entwickelte sich weg von der eindimensionalen Adressierung in Autofachzeitschriften, deren Zielgruppe und Leser überwiegend Männer sind, hin zu einer breiteren Content Distribution, die insbesondere Frauen und Familien erreichen soll.

Storytelling

Zur Reichweitenmaximierung und Zielgruppenerweiterung erfolgte eine innovative Marketingausweitung, die mit einer Schwerpunktverlagerung bei der Informationswiedergabe einherging. Statt simpler Faktenaufzählung und der Betonung von numerischen Daten, setzt die neue Strategie auf die Einbettung in einer Story, dem erzählen einer Geschichte. So kann SEAT als Auto aus einer anderen Perspektive dargestellt werden und alltägliche Funktionen für neue potenzielle Kunden beleuchten, wie beispielsweise der große Kofferraum, der sich ideal für Kinderwagen eignet und somit Familien anspricht. Zudem wurden die jeweiligen Storytelling-Inhalte dem Kontext des Veröffentlichungsorts angepasst.

Content

Das emotionale Storytelling wurde durch strategische Platzierungen in Magazinen und Zeitschriften unterstützt, indem es in thematisch passende Bereiche eingeordnet wurde. So konnte eine größere Leserschaft erreicht werden, die außerhalb der bisherigen Adressaten lag. Umgesetzt wurde die Werbeplatzierung beispielsweise in der Zeitschrift „Landlust“ neben alltäglichen Dingen, die Menschen ansprechen und bewegen. So lag der Fokus beispielsweise auf der Betonung der Sportlichkeit des SEAT Leon X-PERIENCE im Rahmen einer Werbeanzeige im deutschen Fitnessmagazin „Active Woman”.

Die Message hinter der neuen Platzierung zielt auf die Allgegenwärtigkeit, Alltäglichkeit und Diversität von SEAT als Auto ab. Darüber hinaus wurde Werbung in kostenlosen Zeitungen gedruckt, auf diese Weise konnten über 20 Millionen gedruckte Ausgaben an Haushalte verteilt werden.

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