Mit der künstlichen Intelligenz von Attention Insight optimierten wir immer wieder die initialen Designrouten auf Einfachheit und Verständlichkeit für den Nutzer. Die am MIT entwickelte KI simuliert in kürzester Zeit die Ergebnisse von ansonsten langwierigen und kostenintensiven Eye-Tracking-Studien. Das Tool macht damit deutlich, welche Bereiche und Elemente des Designs in den ersten 3 Sekunden der Wahrnehmung (limbisches System, reflexartig) die meiste Aufmerksamkeit erhält. Des Weiteren ermittelt es mit Hilfe des Clarity Scores, wie einfach die dargestellten Informationen für den Nutzer zu verarbeiten sind. Aber auch Vergleiche mit Konkurrenzprodukten nebeneinander im Regal lassen sich auf diese Weise anstellen. Mithilfe von Attention Insight können wir Designentwürfe in kurzen Abständen optimieren und damit unsere Ergebnisse immer weiter verbessern. So ermittelten wir beispielsweise, dass im vertikalen Format die Informationen deutlich besser vom Betrachter aufgenommen werden können, als bei einem klassischen horizontalen Design. Durch die geringe Breite des Riegels lassen sich im vertikalen Format keine Informationen nebeneinander anordnen. Damit ist eine klare Leserichtung mit kurzen Begriffen vorgegeben, was dem Nutzer die Informationsaufnahme erleichtert.